So arbeite ich mit Kindern
Ich arbeite vorwiegend mit Kindern und Jugendlichen, die in irgendeiner Form auffällig sind, Entwicklungsverzögerungen oder Anpassungsschwierigkeiten zeigen, Probleme haben, sich in den schulischen Alltag zu integrieren bzw. den schulischen Anforderungen gerecht zu werden. Dabei habe ich immer wieder mit Themen zu tun wie:
- Teilleistungsstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Legasthenie
- Lese- und/oder Rechtschreibschwäche
- Dyskalkulie
- ADS mit/ohne Hyperaktivität
- Bettnässen
- Aggressives Verhalten
- unbestimmte Ängste,
um nur einige zu nennen.
Als ehemalig Betroffene, als Schülerin, als Mutter und als Lehrerin bringe ich die Voraussetzungen mit, Ihr Kind zu unterstützen.
Mit Hilfe des sogenannten Muskeltests, dem Kernstück der Kinesiologie, trete ich in Kommunikation mit Ihrem Kind. Ich nutze den Muskeltest als Biofeedback auf meine Angebote, die ich Ihrem Kind unterbreite. Ihr Kind entscheidet, was für es und seine Entwicklung wichtig ist.
Dabei stelle ich mein gesamtes Wissen und Können zur Verfügung.
In der Regel arbeite ich 3 - 5 Stunden mit einem Kind, jeweils im Abstand von ca. 6 - 8 Wochen.
Die Zeit zwischen den Sitzungen braucht Ihr Kind, die von mir gesetzten Stimuli zu verarbeiten und wirken zu lassen. Evtl. wird es dazu begleitend ein paar Bewegungsübungen oder dgl. durchführen.
Ihre Aufgabe als Eltern ist es, Ihr Kind genau zu beobachten. Vielleicht sind Sie sogar bereit, jede Veränderung zu notieren, damit Sie mich zu Beginn der nächsten Stunde daran teilhaben lassen können. Denn all diese Beobachtungen können als Einstieg zu dieser Sitzung hilfreich sein.
Als Reaktion auf die Behandlungen sind Veränderungen zu erwarten - gelegentlich zuerst auch in unerwünschter Richtung. Dieser Zustand sollte aber höchstens 3 Tage anhalten. Danach sollten Sie mich kontaktieren, damit ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.
Immer wieder stelle ich fest, dass ein Kind "Symptomträger" ist, die Ursache des Problems u.U. bei den Eltern liegt. Dann bin ich so frei, Sie darauf hinzuweisen und mit Ihnen als Mutter/Vater/Eltern weiterzuarbeiten.
Sollte Ihr Kind anderweitige Unterstützung brauchen, so lasse ich es Sie selbstverständlich wissen und berate Sie gern.
Zusätzliche Materialien zum Download:
- Fallbeispiel Initialzündung - Bisherige Wegbegleitung einer in ihrer Entwicklung verzögerten 2-Jährigen, 2014